Wie AR die FOOH-Werbung 2026 neu definieren wird

Erfahre, warum AR für FOOH-Werbung unverzichtbar wird und wie es Marken helfen kann, immersive Inhalte mit hohem Engagement im Jahr 2026 zu erstellen.

Augmented Reality, oder AR, ist eine sich rasant entwickelnde Technologie, die die Art und Weise verändert, wie Marken mit ihrem Publikum in Kontakt treten. Analysten erwarten, dass der Markt für AR bis 2032 über 230 Milliarden Dollar erreichen wird. Und diese Technologie wird eine entscheidende Rolle dabei spielen, Marketingstrategien im Jahr 2026 zu verbessern. [1]

AR ist keine Neuheit mehr – es wird zu einem Kernbestandteil moderner Marketingstrategien. Von interaktiven Filtern bis hin zu virtuellen Anproben: AR steigert das Engagement, indem es die digitale und physische Welt miteinander verbindet.

Aber was passiert, wenn du diese Interaktivität mit Fake Out-of-Home (FOOH) Werbung kombinierst? Dieses digitale Werbeformat definiert traditionelle Werbung in sozialen Medien derzeit durch hyperrealistische CGI neu.

Während sich diese beiden Werbearten weiterentwickeln, bietet ihr kombiniertes Potenzial Marken neue Möglichkeiten, spektakuläre, interaktive Kampagnen zu erstellen, die einen bleibenden Eindruck hinterlassen.

Dieser Artikel wird untersuchen, wie AR und Fake OOH-Werbung das Marketing verändern werden. Wir werden besprechen, warum sie gut zusammenarbeiten und wie Marken sie nutzen können, um ihre nächste Kampagne zu boosten.

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Wie AR und FOOH die Werbung verändern

AR ist nichts Neues für das Kundenerlebnis. Marken wie Snapchat und Instagram nutzen es bereits in ihren Plattformen mit Funktionen wie Gesichtsfiltern.

Vielleicht hast du schon interaktive Anzeigen oder Linsen gesehen, mit denen du Produkte anprobieren kannst. AR ist bereits ein wichtiger Bestandteil der täglichen Einkaufserlebnisse der Kunden. Die Immersivität des AR-Erlebnisses macht es zu einer natürlichen Ergänzung für Fake Out of Home.

Während AR Personalisierung und Interaktivität bringt, liefert FOOH den Wow-Faktor und setzt die Bühne durch Anzeigen mit cleverer interaktiver Storytelling und außerweltlichen Visuals in sozialen Medien.

Fake OOH-Werbung ist nicht wie traditionelle Out-of-Home-Anzeigen, zu denen statische Plakatwände und Poster gehören. Stattdessen bietet sie ein lebendiges, rein digitales Erlebnis.

FOOH verschmilzt realistische 3D-Renderings mit Aufnahmen von tatsächlichen Orten. Das Ergebnis? Anzeigen, die so real erscheinen, dass sie sofort die Aufmerksamkeit der Zuschauer fesseln. Die Verbindung der digitalen und physischen Welten hebt FOOH-Werbung ab und ermöglicht es Marken, mutige, auffällige Kampagnen zu erstellen, die zur heutigen hochvisuellen, von sozialen Medien getriebenen Kultur passen.

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In Kombination mit AR geht es bei FOOH nicht nur darum, visuell beeindruckende Anzeigen zu erstellen – es geht darum, dem Publikum eine Möglichkeit zu geben, sie zu erleben. Nimm zum Beispiel Vodafones Kampagne in Deutschland. Sie haben eine FOOH-Anzeige geschaltet, um für ihre AR-Kampagne zu werben. Und die Ergebnisse waren beeindruckend. [2]

Die Anzeige zeigte ein riesiges 3D-CGI-Poster in einem digitalen Setting. Es hatte einen QR-Code, der die Zuschauer einlud, zu „Scannen und Gewinnen". Aus dem Nichts zoomt eine riesige Box heran und kippt Hunderte von Smiley-Bällen aus. Sie verteilen sich über den digitalen Raum, hüpfen auf die Straßen und schweben in den Himmel.

Die Anzeige endet mit dem Slogan: „Zusammen ist besser. In jeder GigaKombi."

Diese Fake Out of Home-Anzeige gab den Leuten einen Vorgeschmack darauf, wie sich das AR-Erlebnis anfühlen würde. Wenn du den QR-Code im echten Leben gescannt hast, hast du eine interaktive 360-Grad-AR-Welt auf deinem Handy freigeschaltet.

Du hast virtuelle Emojis, Ballons und ein 3D-Rad für Vodafones GigaKombi-Produkte entdeckt. Und sie passten perfekt in deine Umgebung dank der Kamera deines Handys. Es ist ein perfektes Beispiel dafür, wie FOOH-Werbung und AR sich gegenseitig ergänzen können, um das Kundenerlebnis sowohl online als auch in der realen Welt zu verstärken.

4 Gründe, warum AR perfekt für Fake OOH-Werbung ist

AR und FOOH-Werbung transformieren die Werbelandschaft auf eine Weise, die noch vor ein paar Jahren nicht möglich war. AR macht Beobachter zu Teilnehmern, während FOOHs auffällige Visuals mühelos Aufmerksamkeit erregen. Zusammen schaffen sie immersive Kampagnen, die die Art und Weise verändern, wie wir uns verbinden.

So wird AR FOOH im Jahr 2026 revolutionieren:

1. Interaktives und personalisiertes Engagement

AR bringt Fake OOH-Werbung auf ein ganz neues Level, indem es sie interaktiv und ansprechend macht. Anstatt eine Anzeige zu sehen, kannst du in der realen Welt mit AR aktiv mit ihr interagieren. Nimm die Vodafone-Kampagne von vorhin als Beispiel.

Die FOOH-Anzeige zeigte, wie sich das AR-Erlebnis anfühlen würde, wenn man den QR-Code scannt. Objekte, die von der Plakatwand auf die Straßen zum Leben erwachen und sogar Belohnungen wie Rabatte oder Gratisartikel in nahegelegenen Geschäften anbieten.

Diese Art von Erlebnis stärkt die Markenbindung. Das Publikum sieht nicht einfach nur deine Fake Out of Home-Anzeige; es erlebt die gesamte Kampagne vollständig.

Und es hört hier nicht auf. Deine FOOH-Anzeige kann Aufmerksamkeit über ihren Standort hinaus erregen. Sie kann mehr Zuschauer und Engagement von Menschen anziehen, die sonst vielleicht nicht vorbeigekommen wären.

Da AR räumlich bewusster wird, erwarten die Zuschauer, dass Anzeigen auf ihre reale Umgebung reagieren. Du siehst das bereits bei Home-Design-Tools wie IKEA Kreativ, die KI verwenden, um einen Raum zu scannen und virtuelle Möbel genau zu platzieren. Die gleiche Erwartung überträgt sich jetzt auf AR-gestützte FOOH: Die Leute wollen Interaktionen, die sich auf ihre Welt zugeschnitten anfühlen.

2. Verbessertes Storytelling

Augmented Reality bringt das Storytelling-Potenzial von Fake Out of Home auf ein ganz neues Level. AR ermöglicht es Marken, reichhaltige, immersive Geschichten zu erstellen, die reguläre Videoinhalte übertreffen.

Zum Beispiel könnte ein geo-lokalisiertes Sammelspiel (wie Pokémon GO) Nutzer dazu ermutigen, 50 virtuelle Münzen zu sammeln, die in der Stadt verstreut sind. Nach Abschluss erhalten sie einen 10%-Rabatt für ihren nächsten Einkauf. Diese Art von Gamification erregt nicht nur Aufmerksamkeit, sondern treibt auch die Interaktion mit Marken in der realen Welt voran.

Der Aufstieg generativer Video-Tools wie Veo 3 bedeutet, dass Marken jetzt die Art von hochauflösenden Umgebungen erstellen können, die AR-Erlebnisse benötigen, ohne riesige Produktionsbudgets. Dies ermöglicht reichhaltigeres FOOH + AR im großen Maßstab und fördert die gemeinsame Kreation, da Communities diese Assets remixen.

Durch die Kombination von AR und Fake OOH-Werbung können Marken Kampagnen erstellen, die emotional bei ihrem Publikum ankommen. Storytelling lässt ein Produkt real wirken. Es ermöglicht Nutzern, Abenteuer zu erkunden und sich mit der Vision einer Marke zu verbinden. Dieser Ansatz macht die Geschichte lebendiger, einprägsamer und leichter teilbar.

Diese interaktiven Geschichten halten Menschen länger engagiert. Während Verbraucher Inhalte durch multimodale, konversationelle Suche mit KI erkunden, beginnen sie Geschichten zu erwarten, die Formate mischen: Video + 3D + Audio + AR. Diese Erwartung fließt direkt in die Art und Weise ein, wie FOOH-Kampagnen entdeckt und geteilt werden.

3. Datengesteuerte Einblicke

AR macht es für Marken viel einfacher zu verfolgen, wie ihre Kampagnen abschneiden. Jedes Mal, wenn eine Person ein AR-Erlebnis nutzt, wie das Scannen eines QR-Codes oder das Einlösen eines Angebots, können wir diese Daten verfolgen.

Das gibt Marken nützliche Informationen. Sie können sehen, wie lange Menschen engagiert sind, wie oft sie interagieren und wie viele zu Kunden werden.

Um ein anderes Beispiel zu nennen: Eine interaktive FOOH-Anzeige für ein Make-up-Produkt könnte einen QR-Code auf ihrer OOH-Werbung haben. Du scannst die OOH-Anzeige und ein Spiel erscheint. Spieler sammeln fallende Gegenstände mit einem Eimer. Nach dem Sammeln von 10 Gegenständen erhalten sie einen 10%-Gutschein, den sie drinnen einlösen können. Marken können verfolgen, wie viele Menschen den Code gescannt haben und wie viele das Angebot in einem nahegelegenen Geschäft eingelöst haben.

Das misst nicht nur das AR-Erlebnis. Es zeigt auch, wie effektiv die FOOH-Anzeige dabei war, Aufmerksamkeit zu erregen und Aktion in lokalen Geschäften zu treiben. Außerdem kann AR Marken indirekt helfen zu verfolgen, wie Menschen mit ihren OOH-Anzeigen im Allgemeinen interagieren, was sie vorher nicht einfach und schnell tun konnten.

Der beste Teil? Marken können diese Daten in Echtzeit nutzen, um ihre Kampagnen zu optimieren. Wenn weniger Menschen als erwartet den QR-Code scannen, können sie die FOOH-Anzeige aktualisieren oder das AR-Erlebnis aufregender gestalten. Das macht nicht nur die aktuelle Kampagne besser. Es gibt Marken auch einen Vorsprung beim Erstellen noch intelligenterer, effektiverer Anzeigen in der Zukunft.

4. Globale Skalierbarkeit mit minimalen Anpassungen

AR-gestützte Fake OOH-Werbung unterscheidet sich von traditionellen OOH-Anzeigen. Sie braucht keine neuen physischen Assets für jede Region. Stattdessen kann sie mit minimalem Aufwand global eingerichtet werden.

Das Einzige, was angepasst werden muss? Die Sprache im AR-Erlebnis.

Marken können eine einzelne, visuell beeindruckende FOOH-Kampagne in vielen Ländern starten. Das bedeutet, dass das Kern-Kreative intakt bleibt, während der AR-Inhalt für verschiedene Märkte angepasst wird. Es ist ein kosteneffektiver, skalierbarer Weg, um einheitliche globale Kampagnen zu erstellen und gleichzeitig das Kundenerlebnis zu lokalisieren.

5 Best Practices für die Nutzung von AR in Fake Out Of Home-Kampagnen

Eine großartige AR-erweiterte Fake Out of Home-Kampagne kombiniert die Stärken von FOOH und AR, um etwas Unvergessliches zu schaffen. Wenn es richtig gemacht wird, erregt diese Kombination nicht nur Aufmerksamkeit, sie treibt Engagement voran und liefert messbare Ergebnisse.

Um sicherzustellen, dass deine AR-erweiterte Fake OOH-Werbung ins Schwarze trifft, sind hier fünf Best Practices zu befolgen:

1. Mache das Engagement nahtlos

Niemand möchte durch Reifen springen, nur um eine Anzeige zu sehen oder zu erleben. Menschen verlieren schnell das Interesse, wenn sie gebeten werden, eine App herunterzuladen oder ein umständliches Setup zu durchlaufen, bevor sie sich engagieren können. Deshalb sind app-freie oder webbasierte AR-Lösungen unerlässlich.

Ein einfacher QR-Code, der ein Erlebnis direkt über einen Browser startet, macht den ganzen Unterschied.

Das Ziel ist es, den Prozess so intuitiv zu gestalten, dass Nutzer natürlich folgen, ohne zu zögern. Je weniger Barrieren, desto wahrscheinlicher ist es, dass sie die AR-Reise erkunden und bis zum Ende dabei bleiben. Ob das bedeutet, mit der Anzeige zu interagieren, sie zu teilen oder ein Angebot einzulösen.

2. Fokussiere dich auf die Nutzererfahrung

Damit AR in einer Fake Out of Home-Kampagne glänzt, muss es sich wie ein natürlicher Teil des Konzepts anfühlen. Es sollte kein unbeholfenes Add-on sein. Die AR-Reise sollte einfach zu verstehen, leicht zu navigieren und für den Nutzer wirklich lohnend sein.

Wenn sich die Interaktion erzwungen oder verwirrend anfühlt, könntest du das Interesse deines Publikums verlieren. Sie könnten aussteigen, bevor sie zum guten Teil kommen. Daher ist es wichtig, ein Erlebnis zu gestalten, das die Botschaft verstärkt und gleichzeitig für Nutzer intuitiv ist.

Ein entscheidender Schritt, um dies zu erreichen, ist das Testen. Teste das AR-Erlebnis mit verschiedenen Gruppen, bevor du deine Kampagne startest. Es ist am besten, Menschen aus deiner Zielgruppe einzubeziehen, um zu sehen, wie sie damit interagieren. Die Beobachtung, wie Menschen natürlich engagieren, kann Bereiche aufzeigen, in denen die Reise sich ungeschickt oder unklar anfühlen könnte.

Dieses Feedback ermöglicht es dir, Anpassungen vorzunehmen, die den Prozess rationalisieren und das Engagement maximieren.

3. Nutze Kundendaten zur Verbesserung der Kampagne

Einer der größten Vorteile der Verwendung von AR in Fake OOH-Werbung ist die Fülle an Daten, die es liefert. Jede Aktion, wie das Scannen eines QR-Codes oder das Einlösen eines Angebots, kann dir wertvolle Einblicke in das Verhalten deines Publikums geben. Diese Daten helfen dir nicht nur zu messen, wie erfolgreich deine FOOH-Anzeige ist; sie leiten auch, wie du zukünftige Kampagnen angehst.

Die Verfolgung der Anzahl der Personen, die mit deiner AR interagiert haben, zeigt, wie ansprechend deine AR-erweiterte Fake Out of Home-Kampagne insgesamt ist. Diese Metriken können dir helfen, alles von der Zielgruppenansprache bis zum AR-Design zu optimieren und sicherzustellen, dass deine nächste Kampagne noch wirkungsvoller ist.

Außerdem ermöglicht dir Echtzeit-Feedback, bei Bedarf während der Kampagne Anpassungen vorzunehmen. Das gibt dir den Vorteil, ein Erlebnis zu liefern, das bei deinem Publikum ankommt.

4. Arbeite mit den richtigen Leuten

Die Verwendung von AR als Teil einer Fake Out of Home-Kampagne ist keine Ein-Personen-Arbeit – es ist eine Teamarbeit, die Spezialisten aus verschiedenen Bereichen zusammenbringt. Du brauchst Kreative, um die Hauptidee und das Konzept zu entwickeln. Ein 3D-Studio ist ebenfalls notwendig, zusammen mit erfahrenen Entwicklern für das technische Setup.

Da diese Bereiche unterschiedliche Expertise erfordern, ist es selten, ein einzelnes Unternehmen zu finden, das alles bewältigen kann. Deshalb ist es so wichtig, die richtigen Partner für jeden Teil des Prozesses zu finden.

Alle diese Teams arbeiten zusammen, um sicherzustellen, dass die AR-Elemente, Video-Assets und FOOH-Visuals nahtlos zusammenpassen. Wenn auch nur ein Stück nicht übereinstimmt, kann sich das gesamte Erlebnis zusammenhangslos oder enttäuschend anfühlen.

Testen und konstante Kommunikation zwischen den Teams ist der Schlüssel, um sicherzustellen, dass alles reibungslos zusammenarbeitet.

5. Richte dich an Markenzielen aus

Wenn du AR in deine FOOH-Kampagne integrierst, ist es entscheidend, dass das AR-Erlebnis mit deiner Markenstrategie übereinstimmt. Das AR-Element sollte als Werkzeug funktionieren, um die Botschaft deiner Marke zu verstärken und dir zu helfen, spezifische Ziele zu erreichen.

Denke darüber nach, was du erreichen möchtest: Versuchst du, mehr Fußverkehr zu deinem Geschäft oder deiner Website zu treiben? Die Markenbekanntheit zu steigern? Oder vielleicht das Social-Media-Engagement zu erhöhen?

Was auch immer es ist, das AR-Erlebnis sollte so gestaltet sein, dass es das unterstützt. Wenn das AR-Erlebnis mit den Zielen deiner Marke übereinstimmt, verbindet es sich besser mit deinem Publikum. Es fühlt sich auch wie ein natürlicher Teil deiner Botschaft an.

Auf diese Weise wird sich dein Publikum nicht nur an die coole AR-Technologie erinnern, sondern auch daran, wie es sich bei deiner Marke gefühlt hat und was es aus dem Erlebnis mitgenommen hat.

AR x FOOH: Das ultimative Duo für Next-Gen-Marketing?

Augmented Reality revolutioniert Werbetrends 2026. Es bietet Marken eine dynamische Möglichkeit, mit ihrem Publikum zu interagieren auf Weisen, die traditionelle Methoden nicht erreichen können. Die Technologie schafft immersive, interaktive Erlebnisse. Das lässt Anzeigen weniger wie passives Betrachten und mehr wie etwas Teilenswertes wirken.

Mit AR werden Kunden nicht nur Werbung ausgesetzt – sie werden Teil der Erzählung, was ihre Verbindung zur Marke auf eine persönlichere Weise verstärkt.

Fake OOH-Werbung ist das ideale Format, um AR-Erlebnisse in sozialen Medien zu bewerben. Diese hyperrealistischen CGI-Anzeigen sind bereits nachweislich sehr ansprechend und aufmerksamkeitserregend, was sie zum perfekten Gateway macht, um Nutzer zu interaktiven AR-Aktivierungen zu treiben. Eine gut ausgeführte FOOH-Anzeige kann Neugier wecken, zur Teilnahme ermutigen und letztendlich das Engagement mit einem AR-Erlebnis erhöhen.

Zusammen bringen sie ein neues Level an Storytelling, Personalisierung und Interaktivität ins Marketing und schaffen eine nahtlose Brücke zwischen den digitalen und physischen Bereichen.

Da sich die AR-Technologie verbessert, wird die Verwendung von Fake OOH-Werbung eine noch mächtigere Marketingstrategie sein. Ob es darum geht, Produkte zum Leben zu erwecken, sofortige Interaktionen anzubieten oder immersive Erlebnisse zu schaffen, die Kombination dieser beiden Formate schafft eine kraftvolle Brücke zwischen digitaler Neugier und realer Interaktion.

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